Therapie- Homöopathie
Bei der
Homöopathie werden durch speziell hergestellte Wirkstoffe Reflexvorgänge im
Körper ausgelöst, die dem Körper selber ermöglichen sollen ein Leiden zu
überwinden. Teilweise sind auch bei chronischen und hartnäckigen Leiden oder
Schmerzzuständen Erfolge zu erreichen, nachdem die „Schulmedizin“ nicht den
gewünscht Erfolg gezeigt hat. Da eine homöopathische Therapie in aller Regel
keine starken Nebenwirkungen hat, ist sie auch bei Patienten mit vielen
Unverträglichkeiten und Allergien durchführbar. Der Wirkstoff kann dabei in Tabletten-,
Globuli- oder Tropfenform verabreicht werden, oder durch Injektionen (Mesotherapie). Die Behandlung erfolgt hierbei unter
Verwendung steriler Materialien und bewährter Medikamentenmischungen kombiniert
mit einem Lokalanästhetikum.
Anwendungsbereiche
- Arthrosen und
rheumatische Erkrankungen
- Ischias
(Hexenschuss)
- Sportverletzungen
und Überlastungsschäden
- Abwehrschwäche
und wiederholte Stress- und Erschöpfungszustände
- Kopfschmerzen
und Migräne
- Schmerzsyndrome
- Durchblutungs-
und Wundheilungsstörungen
- Zellulitis,
Haarausfall, Gewebsschwäche
- Faltenbildung
Je nach Krankheitsbild sind unterschiedliche Behandlungshäufigkeiten
erforderlich, in der Regel zweimal pro Woche für zehn Behandlungen.
Kosten:
Homöopathie ist keine Kassenleistung. Die
Abrechnung erfolgt nach GOÄ (Gebührenordnung für Privatpatienten), bzw. über
Privatrezept.
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